Auf Spurensuche mit den Sagenjägern

Auf Spurensuche mit den Sagenjägern
Reste der Burg Manegg mit ehem. Burgturm. Tuschzeichnung von Johann Friedrich Meiss, 1741 (in: J. F. Meyss, Lexicon geografico-heraldico-stemmatographicum urbis et agri tigurini. Zürich 1741. Band 4: L–O; ZB Mscr. E 57).

Im Podcast Sagenjäger gehen Simon Berginz und Andreas Wullschleger den spannendsten Sagen der Schweiz auf den Grund – jeweils direkt vor Ort, irgendwo zwischen Waldlichtung, Burgruine und Stadtmauer.

Für das Finale der Staffel geht es nach Zürich. Genauer zur Burg Manegg, von der noch wenige Mauerreste und ein Halsgraben in Leimbach an der östlichen Albisflanke über dem Sihltal erhalten geblieben sind. Hier, am Fuss des Uetlibergs, soll sich eine sagenhafte Geschichte zugetragen haben. Mit dabei ist Archäologe und Burgenexperte Manuel Zürcher von der Stadtarchäologie Zürich. Gemeinsam sprechen sie über die Burg Manegg, die lange Zeit dem Zürcher Rittergeschlecht Manesse als Wohnsitz diente. Von ihr zeugen neben den heutigen Überresten und Spuren im Gelände historische Beschreibungen und Abbildungen bis ins 19. Jahrhundert.

Die Folge "Die Buhlerin auf der Manegg" ist online verfügbar: